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PTV World interviewt Helga Zepp-LaRouche

In dem pakistanischen Fernsehprogramm PTV World mit Moderator Faisal Rehman wurden am 20. September Helga Zepp-LaRouche vom Schiller-Institut und der pakistanische Botschafter in Italien, Jauhar Saleem, interviewt. Rehman begrüßte „unseren Gast, Frau Helga!“ sehr freundlich, und seine erste Frage lautete, ob in der Welt ein neuer Kampf der Kulturen ausgebrochen sei. Zepp-LaRouche antwortete, sie habe Samuel Huntingtons Buch „Kampf der Kulturen“ gelesen, wobei man allerdings feststellen müsse, daß er sehr wenig über die Kulturen wisse, über die er schreibt.

Außerdem gehe es in der Welt nicht um „Geopolitik, sondern um Geoökonomie“, was auf die Formulierung anspielt, die der pakistanische Präsident Imran Khan kürzlich benutzt hat. Das AUKUS-Abkommen entspräche nicht dem Geist der Zeit, und es könne sogar eine Reaktion wie de Gaulles Distanzierung von der NATO im Jahr 1958 hervorrufen. Die Entscheidung habe das Vertrauen in Biden zerstört. Gerade erst hatte er beim Abzug der Truppen aus Afghanistan gesagt, dies sei das Ende der Ära der ewigen Kriege. Aber hat er das wirklich ernst gemeint? Oder ging es ihm nur darum, die militärischen Kräfte gegen China zu konzentrieren?

Nach einer Frage an Botschafter Saleem wandte sich Rehman wieder an Zepp-LaRouche und fragte: Wie werden die USA und China angesichts der derzeitigen gegensätzlichen Positionen vorgehen? Zepp-LaRouche erklärte, daß objektiv gesehen weder China noch Rußland eine Bedrohung darstellen. Von Putin habe es viele Angebote zur Entmilitarisierung gegeben – auch an Deutschland, als er in deutscher Sprache vor dem Bundestag sprach. Und China habe 850 Millionen seiner Bürger aus der Armut geholt. Die Belt and Road Initiative (BRI) sei keine Bedrohung, sondern ein Angebot an die Entwicklungsländer, die Armut zu besiegen.

Derzeit gebe es zwei Milliarden Menschen auf der Welt, die keinen Zugang zu sauberem Wasser haben. In jedem Land müsse es einen modernen Gesundheitssektor geben. „Wenn wir das nicht tun, wird es mehr Mutationen und eine Unwirksamkeit der Impfstoffe geben. Es ist klar, daß diese Krise ein neues Paradigma erfordert,“ sagte Zepp-LaRouche. Afghanistan könne ein neues Element sein. Die menschliche Gattung sei die einzige mit kreativer Vernunft ausgestattete Spezies. Es sei an der Zeit, daß wir erwachsene werden.


AfricanAgenda.net bedankt sich bei Helga Zepp-LaRouche

• 16. Mai 2017

Auf der Webseite AfricanAgenda.net erschien ein kurzes Editorial zum Gürtel- und Straßen-Forum. Der Titel lautet: „Die unglaublichste Frau der Welt“; es heißt dort:

„Vielen Dank, Frau Zepp-LaRouche, danke dafür, daß Sie sich zeit Ihres Lebens der Verwirklichung Ihrer Vision gewidmet haben, eine andere Welt zu schaffen als die, in der wir heute alle leben. Ihr Traum ist jetzt dabei, Wirklichkeit zu werden. Sie sind eine unglaubliche Seele. Auf einer Konferenz, an der ich teilnahm, sagten Sie, daß Sie als junge Frau die Welt bereisten und entsetzt waren über die Armut und Verzweiflung, die für so viele Menschen Lebensrealität ist. Das war für Sie der Katalysator für Ihren Einsatz, die Welt zu verändern und zu einem besseren Ort zu machen. Im Gegensatz zu Ihrer Sicht der Menschheit und unserem unglaublichen Potential steht das parasitischste, satanischste, seelenloseste Empire, unter dem die Welt je gelebt hat. Und Sie, Frau Helga Zepp-LaRouche, Sie haben es fast bezwungen.“

 


Interview mit ShanghaiDaily.com

• 1. Juni 2017

Wan Lixin interviewte Helga Zepp-LaRouche für ShanghaiDaily.com. In der Einleitung zu dem Interview heißt es:

„Helga Zepp-LaRouche besuchte Shanghai erstmals im Sommer 1971. 1977 heiratete sie den amerikanischen Ökonomen Lyndon LaRouche, und das Paar arbeitete seither zusammen an Entwicklungsplänen für eine neue gerechte Weltwirtschaftsordnung. Zepp-LaRouche gründete 1984 das Schiller-Institut, eine Denkfabrik, die sich der Umsetzung dieser Pläne sowie einer Renaissance und einem Dialog klassischer Kulturen widmet. 1991 war sie Koautorin einer Studie ,Die Eurasische Landbrücke/Die neue Seidenstraße‘ und 2014 der Studie ,Die neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke‘, die ins Chinesische, Arabische, Deutsche und Koreanische übersetzt wurde. Nach ihrer Teilnahme am jüngsten Belt and Road Forum in Beijing besuchte sie Shanghai, wo der Reporter Wan Lixin sie für das Shanghai Daily interviewte.“


China Daily: Kurzbiographie von Helga Zepp-LaRouche

• 22. August 2017

In der US-Ausgabe von China Daily hat der USA-Korrespondenten Chen Weihua einen ausführlichen biographischen Artikel über Helga Zepp-LaRouche veröffentlicht. Der Beitrag trägt die Überschrift „Sie identifiziert sich mit China“ und den Untertitel „Helga Zepp-LaRouche sieht in der Gürtel- und Straßen-Initiative die Erfüllung eines lebenslangen Zieles von ihr und ihrem Ehemann, dem amerikanischen politischen Aktivisten Lyndon LaRouche“.

Chen schreibt: „Helga sagt, daß das, was China tut, das rechtfertigt, was sie und ihre Kollegen seit 40 Jahren getan haben.“ „Es ist eine Sache, wenn eine kleine Organisation wie unsere Ideen produziert, aber eine ganz andere, wenn das größte Land der Welt anfängt, das zu verwirklichen.“

 


CCTV-Live-Interview mit Helga Zepp-LaRouche

• 15. Mai 2017

Auftritt von Helga Zepp-LaRouche in der Live-Interview-Show „Dialog mit Yang Rui“, China Global Television Network (CGTN, früher CCTV).

Das Programm über den gerade beendeten Seidenstraßen-Gipfel in Beijing trug den Titel “Der Beginn einer neuen Ära”. Mit Helga Zepp-LaRouche im Studio war Su Ge, Präsident des China Institute for International Studies, das dem chinesischen Außenministerium nahesteht.

Frau Zepp-LaRouche charakterisierte den Gipfel als „sehr wichtige strategische Initiative, da es die einzige Art und Weise ist, um alle Probleme zu lösen – regional, Kooperation, Unterentwicklung, Armut. Es ist wirklich eine historische Mission. Ich kann sonst nichts dergleichen sehen, weder aus den USA, sicherlich nicht aus Europa. Ich bin wirklich optimistisch, gestern war ein phantastischer, historischer Moment…. Wir befinden uns in einem Phasenwechsel für die Menschheit!“

 


China Daily über Helga Zepp-LaRouches Einschätzung zum KPC-Parteitag

Im englischsprachigen China Daily erschien unter dem Titel „Ausländische Beobachter kommentieren Xis Bericht an den KPC-Parteitag” eine Bewertung von Helga Zepp-LaRouche, Präsidentin des Schiller-Instituts aus Deutschland, als zweiter von elf Kommentaren. Sie erklärte:

„Es ist absolut bemerkenswert, daß Präsident Xi das Bestreben der KPC, den Chinesen ein ,besseres, glücklicheres Leben’ zu schaffen – mei hao sheng huo –, besonders betont hat. Daß die chinesische Führung dieses Konzept in den Mittelpunkt stellt, ist ein herausragendes Beispiel für die ganze Welt.“