Presseerklärung
„Für eine gemeinsame Zukunft der Menschheit und eine Renaissance der klassischen Kulturen“
28. Juni 2016 – Auf der zweitägigen internationalen Konferenz des Schiller-Instituts in Berlin versammelten sich mehr als 300 Gäste aus 24 Nationen und vier Kontinenten zu einem intensiven und fundierten Dialog darüber, wie die unmittelbare Weltkriegsgefahr gestoppt und statt dessen ein neues Paradigma weltweiter Zusammenarbeit und Entwicklung auf Grundlage eines Dialogs der Zivilisationen und der einzigartigen menschlichen Kreativität geschaffen werden kann. Die Konferenzteilnehmer waren extrem besorgt über die eskalierende geopolitische Konfrontation des Westens gegen Rußland und China und die daraus resultierende Gefahr eines thermonuklearen Krieges. In einer Resolution forderten sie ein sofortiges Ende der Sanktionen gegen Rußland und Syrien. Die Beendigung des Krieges in Syrien und der Wiederaufbau dieses kriegszerrütteten Landes wie auch der Gesamtregion Südwestasiens war einer der Schwerpunkte der Konferenz. Sehr eindringlich äußerte sich hierzu per Videobotschaft Frau Dr. Bouthaina Shaaban, Beraterin und Sprecherin der Präsidentschaft der Syrischen Arabischen Republik, die anschließend per Livestream Fragen aus dem Publikum beantwortete.
Die Konferenzteilnehmer waren auch zu einem gemeinsam von NICE e.V. und dem Schiller-Institut ausgerichteten „Musikalischen Dialog der Kulturen“ eingeladen, der als Konzert mit freiem Eintritt in einer Gemeindekirche stattfand. Vor fast 500 Zuhörern führten die Camerata Geminiani, der Chor des internationalen Schiller-Instituts und andere Musiker klassische Werke in der Verdi-Stimmung auf, und zwei weitere Chöre präsentierten Volkslieder aus Rußland, der Ukraine und China. Es wurde deutlich, daß nur durch die Schaffung eines neuen Paradigmas für die Menschheit, eine Renaissance des Schönen, mit der die kulturellen Höhepunkte der jeweiligen Zivilisationen bekannt gemacht und gefördert werden, die Menschheit vor dem Abgrund gerettet werden kann.
Die Konferenz-Panels
Das erste von fünf Panels „Die strategische Krise ist gefährlicher als auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges“ wurde eingeleitet von Helga Zepp-LaRouche, Gründerin und Präsidentin des Schiller-Instituts. Weitere Redner waren Chas Freeman, ehemaliger US-Botschafter in Saudi-Arabien, Oberst i.R. Alain Corvez, ehemaliger Berater des französischen Verteidigungs- und Innenministeriums, OTL a.D. Ulrich Scholz, ehemaliger Luftwaffenoffizier, NATO-Planer und Dozent über Luftkampfführung, sowie der amerikanische Ökonom und Staatsmann Lyndon LaRouche.
Sprecher des zweiten Panels „Die Krise des transatlantischen Finanzsystems und ihre Lösung“ waren Jacques Cheminade, französischer Präsidentschaftskandidat, Marco Zanni, Leiter der M5S-Delegation im Ausschuß des Europaparlaments für Wirtschafts- und Währungsfragen, Daisuke Kotegawa vom Canon Institute und ehemaliger Vertreter Japans beim Weltwährungsfonds, und Leonidas Chrysanthopoulos, ehemaliger Botschafter Griechenlands in Polen, Kanada und Armenien und ehemaliger Generalsekretär der Organisation für Schwarzmeer-Wirtschaftskooperation.
Im dritten Panel „Die Neue Seidenstraße – Inbegriff des neuen Paradigma“ sprachen Dr. Ren Lin von der chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften (CSS) mit der „Ein Gürtel, eine Straße“-Politik Chinas als Forschungsschwerpunkt, S.E. Hamid Sidig, Botschafter und Außerordentlicher Repräsentant der Islamischen Republik Afghanistan in Deutschland, und Egbert Drews, Vorstandsmitglied der Marwiko AG, Berlin.
Die Konferenzberatungen am Sonntag setzten das Panel über die Neue Seidenstraße fort, mit besonderer Betonung der Syrien-Krise und der Notwendigkeit, die geopolitische Konfrontation und
den vom Ausland finanzierten Terrorismus zu beenden. Nach einem vorbereiteten Videobeitrag über die Lage in Syrien von Frau Dr. Bouthaina Shaaban hatten die Teilnehmer Gelegenheit zu einem bewegenden 30minütigen Livedialog direkt aus Damaskus mit Frau Dr. Shaaban, die dazu aufrief, statt Krieg und Zerstörung ein neues Paradigma kreativer menschlicher Entwicklung („eine intellektuelle Seidenstraße“) zu schaffen.
Michel Raimbaud (ehemaliger französischer Botschafter in der arabischen Welt, Afrika und Lateinamerika und ehemaliger Direktor des Französischen Amts für den Schutz von Flüchtlingen und Staatenlosen) hatte zuvor das Panel mit einem leidenschaftlichen Appell eröffnet, den Frieden in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht wiederherzustellen – in Syrien und überall sonst. Hussein Askary, Arabien-Korrespondent von EIR, präsentierte ein Video über den Wiederaufbau von Aleppo im Kontext der Neuen Seidenstraße, gefolgt von einem Beitrag von Prof. Talal Moualla, Aufsichtsrat des Syrischen Entwicklungsfonds und Vorstandsdirektor des Projekts „Transformation des syrischen kulturellen Erbes“ im syrischen Kultusministerium. Abgeschlossen wurde die Vortragsrunde von Bereket Simon, Vorsitzender der Commercial Bank of Ethopia und Berater des äthiopischen Premierministers, und einer Videobotschaft von Fouad Al-Ghaffari, Vorsitzender des Beratenden Komitees für die Koordinierung mit den BRICS-Staaten aus dem kriegsgeschüttelten Jemen.
Sprecher des vierten Panels „Die Pioniergebiete der Wissenschaft: Die neue Wirtschaftsplattform auf der Grundlage der Kernfusion und die Zukunft der Menschheit im Weltraum“ waren Adeline Djeutie, ehemalige Mitarbeiterin der IAEA und jetzt selbständige Beraterin in Wien, Alain Gachet, Vorsitzender von Radar Technologies International aus Frankreich, und Rainer Sandau, Technischer Direktor für Satelliten und Weltraumanwendungen der Internationalen Akademie der Astronautik (IAA).
Nach einer musikalischen Einleitung mit klassischer Musik erläuterte der Geiger Gian Marco Sanna, Gründer und künstlerischer Leiter des Camerata-Projekts in London, im letzten Panel die Bedeutung der wissenschaftlichen Stimmung von A=432 Hz („Verdi-Stimmung“), für die sich das Schiller-Institut seit Jahrzehnten einsetzt. Hussein Askary präsentierte die „Elefantenuhr“ als Beispiel der Schönheit der islamischen Renaissance und deren Beziehung zur alten Seidenstraße. Danach kamen die Podiumsredner mit Frau Zepp-LaRouche und Lyndon LaRouche zu einer abschließenden Diskussionsrunde darüber zusammen, wie eine globale Zusammenarbeit für die gemeinsamen Ziele der Menschheit erreicht werden kann. Die Hauptaussage dabei war, daß die derzeitige tödliche Gefahr für die Zivilisation nur abgewendet werden kann, wenn das schöpferische Potential in jedem einzelnen Menschen gefördert wird.
Für weitere Informationen:
Frau Leona Meyer-Kasai, Schiller-Institut, Berlin, mail: konferenz2016@schiller-institut.de
Musikalischer Dialog der Kulturen
Konzert in der Verdi-Stimmung (a = 432 Hz)
Hier ansehen
Präsentationen
Dialog der Kulturen
Panel 1 : Die strategische Krise ist „gefährlicher als auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges“
Panel 2 : Die Krise des transatlantischen Finanzsystems und ihre Lösung
Panel 3 : Die Neue Seidenstraße – Inbegriff des neuen Paradigma
Panel 4 : Die Pioniergebiete der Wissenschaft: die neue Wirtschaftsplattform auf der Grundlage der Kernfusion und die Zukunft der Menschheit im Weltraum
Panel 5 : Die positiven historischen Traditionen und Renaissanceperioden, die Europa mit China, Rußland, Amerika und der arabischen Welt verbinden
Resolution zur Lage im Jemen
Die Konferenzteilnehmer beschlossen die folgende Resolution zur Lage im Jemen:
„Die Konferenz des Schiller-Instituts in Berlin am 25.-26. Juni übermittelt der großartigen Nation des Jemen und der Studiengruppe um Fouad Al-Ghaffari ihre herzlichsten Grüße. Ihre mutige intellektuelle Führung, buchstäblich unter dem Bombardement satanischer Kräfte, ist eine Inspiration für Tausende von Menschen in den Vereinigten Staaten, Lateinamerika und Europa. Wir verpflichten uns feierlich, für die Verlängerung der Neuen Seidenstraße zum Wiederaufbau des Jemen zu kämpfen, damit das Leben so vieler Männer, Frauen und Kinder, die ermordet werden, in einer Renaissance des Jemen gewürdigt wird, die seine wunderschönen alten Städte und Architektur wieder aufbauen wird. Der Jemen muß und wird schon bald wieder eine Perle unter den Nationen Südwestasiens und der Welt sein!“
Resolution: Die Sanktionen gegen Syrien und Rußland aufheben, um Frieden zu schaffen
Die internationale Konferenz des Schiller-Instituts in Berlin am 25.-26. Juni 2016 beschloß per Akklamation die folgende Resolution:
Wir, die Teilnehmer der Konferenz des Schiller-Instituts „Für eine gemeinsame Zukunft der Menschheit und eine Renaissance der klassischen Kulturen“, fordern die sofortige Aufhebung der Sanktionen gegen Syrien und Rußland, die nichts anderes sind als ein aggressives Instrument der westlichen Mächte zur Nötigung und Eskalation zum Weltkrieg. Derartige Sanktionen verkörpern die geopolitische Tradition des Britischen Empire, gegen das im Westfälischen Frieden definierte Prinzip der nationalen Souveränität und des Vorteils des anderen.
Stattdessen rufen wir zu einer internationalen Konferenz für den Wiederaufbau Syriens auf der Grundlage des „Win-Win-Konzepts“ von Chinas Neuer Seidenstraße auf, und wir fordern die europäischen Länder und die Vereinigten Staaten auf, sich dem chinesischen Vorschlag anzuschließen, Syrien aus der Zerstörung, die ihre Kriege der ganzen Nahostregion gebracht haben, wieder aufzubauen.
Natürlich muß man zuerst den Terrorismus beseitigen, und wir müssen uns vom gemeinsamen Einsatz der Religionen, Kulturen und Zivilisationen für den Aufbau einer besseren Welt für uns alle inspirieren lassen. Möge Syrien, ausgehend von seiner Geschichte nationaler Einheit auf der Grundlage der Annäherung des Besten aus verschiedenen Kulturen, zum leuchtenden Sinnbild für die Sache des Weltfriedens durch unsere gemeinschaftliche Entwicklung und unsere gemeinsame Kreativität werden.
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Helga Zepp-LaRouche: Die Menschheit steht vor einer großartigen Zukunft – wenn wir dem Schicksal der Dinosaurier entgehen!
Diese Konferenz hat ein übergreifendes Thema, und das ist, Lösungen für diese Krisen zu finden, darüber zu diskutieren, was das neue Paradigma sein soll, und ob die Menschheit in der Lage ist, eine solche existentielle Krise zu meistern…
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Chas Freeman: Der Zerfall des alten Systems – Amerika, Europa und Asien in der Neuen Weltunordnung
In Europa, in Amerika und in Teilen Asiens droht Unheil – es herrscht großes Unbehagen darüber, was kommen wird. Es gibt irritierende Tendenzen inmitten politischer Lähmung. Demagogie ist im Aufwind, und der Geruch des Faschismus liegt in der Luft…
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Col. (ret.) Alain Corvez: Wird die amerikanische Hybris enden – oder wird sie mit uns in Flammen aufgehen?
Um auf die Verstärkung der amerikanischen strategischen Kräfte in der NATO auf europäischem Boden zu antworten, mußte Rußland zur Abschreckung ein entsprechendes Arsenal an seiner Westgrenze aufbieten…
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OTL a.D. Ulrich Scholz: Krieg – eine Pathologie des Westens
Ich werde drei Metaphern verwenden, und ich werde Sie drei Fragen lehren, die man stellen muß, um zu dem Schluß zu kommen, daß der Krieg kein Mittel der Politik mehr sein darf, denn darauf läuft es hinaus…
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Jacques Cheminade: Die LaRouche-Methode der physischen Ökonomie
Das transatlantische Finanzsystem, das auf der Anhäufung von Geld basiert, führt uns ins Chaos oder in den Krieg – oder, genauer und tragischer, zu einer Kombination von beidem…
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Marco Zanni: Der Kollaps des europäischen Finanzsystems und das Scheitern der Bankenunion
Bevor ich über die Wirtschaft und das Finanzsystem Europas spreche, möchte ich kurz einige Worte zu dem Ereignis am Freitag sagen, über das überraschende Ergebnis des britischen Referendums über die Mitgliedschaft in der EU…
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Daisuke Kotegawa: Japans Haltung zur eurasischen Kooperation
Erstens über mich: Ich war 35 Jahre lang im Finanzministerium der japanischen Regierung tätig, und ich war – glücklicherweise oder unglücklicherweise – verantwortlich für die Beilegung der Finanzkrise in Japan Ende der 90er Jahre…
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Leonidas Chrysantopoulos: Die globale Krise — Lösungsvorschläge
Die Weltwirtschaft kann nicht aus dem Teufelskreis heraus, in dem sie seit Beginn der Krise von 2008 gefangen ist. Wir erleben weltweit Demonstrationen gegen die Austeritätsmaßnahmen…
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Ren Lin: „Ein Gürtel, eine Straße“ im weltweiten Kontext
Mein Hintergrund ist, daß ich mich mit der Globalisierung befasse, mit der wirtschaftlichen Integration, der regionalen Integration, etc., und mit OBOR, „One Belt, One Road“…
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H.E. Hamid Sidig: „Die internationale Gemeinschaft verschließt ihre Augen“
Unsere Vision ist es, ein sicheres und friedliches Leben in unserer Region zu schaffen und damit Tausenden von Flüchtlingen zu erlauben, in ihre Heimat zurückzukehren und ihre Gemeinden wiederaufzubauen…
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Egbert Drews: Internationale Vernetzung im Bereich der Wirtschaft — praktische Erfahrungen
Das Bundesministerium geht davon aus, daß sich bis zum Jahr 2030 das Welthandelsvolumen fast vervierfachen wird. Vor diesem Hintergrund sollten noch mehr Mittelständler die Globalisierung als Chance erkennen…
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Michel Raimbaud: In Syrien und anderswo gegen die Kriegspartei und das Gesetz des Dschungels
Man hört, wie von einem neuen Kalten Krieg gesprochen wird, der uns zurück zu der alten Konfrontation führt zwischen der „freien Welt“ – dem Vorläufer der „Achse des Guten“ – und einem „totalitären Block“, den George W. Bush als die „Achse des Bösen“ bezeichnete, eine Konfrontation, die mit dem Sieg der Vereinigten Staaten über den Kommunismus endete…
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Ihre Exzellenz Dr. Bouthaina Shaaban: Wiederaufbau nach syrischer Art — Eine wahrhaft vielfältige und sicherere Welt schaffen, die aus den syrischen Erfahrungen die Lehren zieht
Eines der großen Probleme, vor dem wir heute in unserem Land stehen, ist, daß die westlichen Länder heute an uns mit einem Gefühl der Besonderheit oder einem Gefühl der Selbstgerechtigkeit herantreten – daß alles, was die westliche Welt für angemessen oder gut hält, auch fraglos für unsere Länder zu gelten habe…
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Talal Moualla: Neuorientierung der kulturellen Variablen — Auf dem Weg zu einem modernen kulturellen Ansatz
Der Krieg hat auf einfache Weise begonnen, aber er wurde immer komplizierter, und je komplizierter er wurde, desto mehr glaubte ich, bleiben zu müssen und etwas dagegen zu unternehmen…
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Das Phönix-Projekt: Aleppo, die ewige Stadt
In der Geschichte erlebte die Stadt Aleppo immer wieder Momente der Größe, aber auch des Niedergangs und Turbulenzen, aber es erhob sich immer wieder wie der Vogel Phönix aus der Asche…
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Fouad Al-Ghaffari: Grußbotschaft aus Jemen
Ich freue mich sehr, heute – wenigstens elektronisch – zu Ihnen sprechen zu können, nachdem ich viele erfolglose Versuche unternommen habe, in Person bei Ihnen zu sein. Unsere Entschuldigung ist der anglo-saudische Angriffskrieg, der uns zu Gefangenen in unserem eigenen Land – Jemen – macht…
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Bereket Simon: Eine Win-win-Kooperation mit Afrika
Der Begriff Seidenstraße bezieht sich auf einen alten Handelsweg, aber mein Interesse liegt offensichtlich darin, dessen Bedeutung im gegenwärtigen globalen Kontext zu beleuchten. Allen Berichten zufolge spielte die alte Seidenstraße eine wesentliche Rolle als vielgenutzter Handelsweg, der sich von China bis zum Nahen Osten und sogar bis zum Horn von Afrika erstreckte…
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Alain Gachet: Wie neue Weltraumtechniken das geopolitische Gleichgewicht des Grundwassers ändern können — Fallstudien in Kenia und dem Irak
Wie Sie wissen, haben heute 1,1 Mrd. Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser, und bis 2050 werden 5,3 Mrd. Menschen, das sind zwei Drittel der Weltbevölkerung, in Gebieten mit großem Wassermangel leben.
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Rainer Sandau: Auf dem Weg zu einer neuen Ära der Internationalen Kooperation im Weltraum
Die Führung der IAA besteht aus einem hochrangigen Kuratorium; zum Beispiel sind elf Leiter oder frühere Leiter von Raumfahrtagenturen an dem Kuratorium beteiligt. Es gibt sechs Kommissionen, die sämtliche Aspekte der Raumfahrtaktivitäten abdecken, wie die Grundlagenforschung, Ingenieurswissenschaften, Lebenswissenschaften, Sozialwissenschaften.
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Adeline Djeutie: Tragfähige Energieentwicklung in den Entwicklungs- und Schwellenländern — Welche Rolle könnte die Kernenergie spielen?
Ich würde sagen, der Grund, warum wir die Rolle der Kernkraft in der Entwicklung betrachten, ist sehr einfach. Ich denke, wir sind uns hier alle einig, daß die Welt an einen Punkt gekommen ist, wo wir das Paradigma ändern müssen…
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Gian Marco Sanna: Die Verdi-Stimmung — eine Demonstration
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Hussein Askary: Die Schönheit der islamischen Renaissance — die Elefantenuhr
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